On-Page SEO ist im Grunde die Aktivität, die der Suchmaschine eigentlich sagen soll, worum es auf deiner Seite handelt. Egal ob Google oder Bing, es ist wichtig der Suchmaschine zu sagen, für welche Keywords (Suchbegriffe) man ranken möchte. Dies führt zu einer einfacheren Bewertung deiner Seite durch Suchmaschinen und hilft dir einfacher zu ranken.
Wenn du On-Page SEO anwendest, dann geht es im Grunde um die Folgenden Punkte:
- Du musst dafür sorgen, dass deine Seite überhaupt von Google und Bing indexiert wird (die taucht dort nicht von alleine auf)
- Du musst dafür sorgen, dass deine Webseite Suchmaschinen nicht blockt
- Du musst dafür sorgen, dass die Suchmaschinen die Keywords aufnehmen, für die du auch ranken und auftauchen willst
- Du musst dafür sorgen, dass nicht nur die Suchmaschinen deine Seite mögen, sondern dass auch für die Nutzer deiner Seite, diese ein Erlebnis ist.
Wenn man grundlegendes Verständnis von Webdesign hat, oder in WordPress zumindest weiß, wie man welches Plugin einsetzt, dann kann man On-Page SEO grundsätzlich auch selbst machen. Je größer die Seite, desto größer natürlich der Aufwand.
Du kannst aber natürlich auch einen Profi anheuern, der dir bei der Technik hilft.
1. Wie du deine Seite Strukturierst, damit Suchmaschinen und User sie lieben
Grundsätzlich setze ich jede Seite, was Ihre Struktur angeht, gleich auf.
Auch wenn es SEOs da draußen gibt, die eine “imaginäre” Struktur bevorzugen und akribisch auf ihre interne Verlinkung achten, so habe ich festgestellt, dass es am Einfachsten, wenn die URLs und die Struktur so simpel wie möglich und nötig gehalten wird.
Stellt euch vor, ihr würdet ein Lexikon öffnen und nach etwas suchen. Genau so sollte auch eure Webseitenstruktur sein. Fangen wir also an…
1.1. Suchmaschinen-freundliche URLs
WordPress-User kennen die Default-Permalink-Struktur, die “dynamisch” ist und URLs wie www.meineseite.de/!?1235-irgendwas generiert.
Das ist hässlich. Die Leute kennen sich nicht aus. Die Suchmaschinen kennen sich auch nicht aus. Außerdem sagt die URL nichts darüber aus, worum es sich handelt.
Nehmen wir als Beispiel einfach die qlando-sem.com-Seite
- qlando-sem.com/de/ , das ist die deutsche Version der Webseite
- qlando-sem.com/de/seo/ , hier ist das Hauptthema
- qlando-sem.com/de/off-page/ hier ist ein Unterthema zum Haupthema
- usw.
Suchmaschinen wie Google und Bing mögen logische URLs und bewerten diese besser.
1.2. Suchmaschinen- & User-freundliche Navigation
Wenn man das Menü der Qlando-Seite betrachtet ist es super simpel. Man sieht oben Home, den Link zur SEO-Hauptseite und ansonsten eine Möglichkeit uns noch zu kontaktieren.
Diese “Menü-Struktur” wie man sie überall sieht, ist im Prinzip der ganz normale Standard und man sollte davon nicht abweichen. Dazu sollte man die Seiten, die man ranken möchte, gleich auf der Homepage zugänglich machen. Das sagt Google, welche Seiten du selbst als wichtig erachtest.
Wieder das Beispiel vom Lexikon. Macht die Menü-Struktur Sinn? Ist diese logisch? Würde ein normaler Mensch sich zurecht finden? Wenn ja, dann habt ihr schon gewonnen.
Die Menüs müssen natürlich als Textlinks organisiert sein. Nicht dass hier noch einer auf die Idee kommt, Bilder zu verwenden.
2. Wie du mit On-Page SEO dafür sorgst, dass Google & Bing die Keywords aufnehmen, die du willst
Nein. Ich spreche hier nicht von Keyword-Stuffing. Bitte schreibe auf keinen Fall Sätze wie:
Um im On-Page SEO besser zu werden, müsst ihr On-Page SEO betreiben, damit euer On-Page SEO besser wird. Ihr könnt euer On-Page SEO durch On-Page SEO Maßnahmen verbessern.
Irgend ein Webmaster, vor 2012
Wenn man das aus dem Jahr 2020 sieht, dann denkt man sich bestimmt, was ist das für ein Schwachsinn. Solche Texte wurden aber früher wirklich geschrieben.
Die machen keinen Sinn, weder für den User, noch für die Suchmaschine. Aber Google war damals nicht so intelligent und man hat Keywords “gestuffed” , d.h. dieses einfach so häufig genannt wie man konnte, das gab dann ein besseres Ranking.
Heute ist es anders, du solltest deine Seite nicht zuspammen, aber bitte nutze Keywords für deine Seiten. Woher soll sonst Google wissen, worum es auf deiner Seite geht?
Schreib einfach die Texte so natürlich wie mögich, und so professionell wie nötig, dann macht es auch keinen Unterschied ob deine Keyword-Dichte 1% oder 5% beträgt.
2.1. LSI-Keywords für On-Page SEO
LSI steht für Latent Semantic Indexing. Was bedeutet dieser technische Begriff? Im Großen und Ganzen bedeutet es, Synonyme deines Suchbegriffs und verwandte Suchbegriffe. Diese solltest du in deinem Text nutzen, damit dieser natürlicher klingt.
Vor 15 Jahren hätte es vielleicht Sinn gemacht, eine Seite für “Rasenmäher kaufen” und eine Seite für “Rasenmäher bestellen” zu erstellen. Ja, Google war so blöd und konnte das nicht unterscheiden.
Heute ist es anders, beides bedeutet DAS SELBE und man sollte deshalb auch nicht versuchen, speziell für jeweils diese Keywords zu ranken, sondern diese als eines zu betrachten.
Wo kann ich meine Keywords überall einfügen?
- In der Meta-Beschreibung sowie den Meta-Titel-Tags
- Anker-Text im Navigationsmenü
- Anker-Links im Menü
- Überschriften (H1, H2, H3, ect.)
- Im Text selbstverständlich
- Fett und Kursiver Text
- Interne Verlinkungen
- Bild-URL, Alt-Tag des Bildes, Titel des Bildes
- Video-URL, Video Titel & Beschreibung
3. Click-Throught-Rate steigern – oder auch: Wie du dafür sorgst, dass mehr Leute deinen Eintrag klicken
Im Großen und Ganzen ist die Meta-Beschreibung das Aushängeschild deiner Webseite. Es ist deshalb extrem wichtig, dass in der Meta-Beschreibung wie auch im Meta-Title-Tag das Keyword erwähnt wird, für das du auftauchen willst.
Um die Meta-Tags/Titel/Beschreibungen zu ändern kannst du in WordPress z.B. Yoast verwenden, bei Shopify, Wix oder z.B. Squarespace musst du ggfs. auf die Inhouse-Lösung vertrauen.
Als Alternative kannst du natürlich diese Tags einfach als HTML-Code in deine Seite einpflegen.
4. Seitenladegeschwindigkeit: Ein wichtiger On-Page-SEO-Faktor
Wie schnell deine Webseite lädt ist ein starker Ranking-Faktor, auf den du achten solltest, wenn du das Maximum aus deiner Seite rausholen möchtest.
Es ist auch so, dass die Verbesserung der Ladegeschwindigkeit nicht nur ein einfacher “SEO-Win” ist, sondern auch die Conversion-Rate optimiert. Verschiedenste Studien haben ergeben, dass du für jede Sekunde, um die sich deine Seite verbesserst, mit einer Conversion-Rate-Verbesserung zwischen 5 und 10% rechnen kannst.
Grundsätzlich ist jede Seite an sich individuell, aber es gibt ein paar grundlegende Verbesserungen, die man auf jede Seite anwenden kann, das wären unter anderem:
- Hosting in dem Land, für das du ranken möchtest
- Als Alternative ein CDN um deine Seite zu hosten
- Technologien wie Caching, Komprimierung, Minifizierung und HTTP/2
- Verkleinere große Bilddateien
Um die Ladegeschwindigkeit zu prüfen und zu verbessern, kann man die folgenden Tools verbessern:
- Google Page Speed Insights: Es ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem man prüfen kann, wie schnell die Seite geladen wird. Das ganze wird mit einem Score von 0 – 100 bewertet, je mehr, desto besser.
- Test My Site – Think With Google: Mit diesem Tool kann man nicht nur die Ladezeit prüfen, sondern auch prüfen, wie schnell die Seite im 3G oder 4G Netz auf dem Handy geladen wird
- Pingdom Tools: Eine weitere Webseite, die detailliert aufzeigt, welche Probleme beim Laden der Seite bestehen und was man alles verbessern kann
5. Zugang zur Webseite: Sitemaps.xml und robots.txt
Suchmaschinen suchen automatisch auf deiner Seite nach der Datei “sitemap.xml”. Es erleichtert den Suchmaschinen die Seiten aufzufinden, die indexiert werden sollten.
Viele CMS haben einen Sitemap-Generator integriert, bzw. man kann das über ein Plugin, eine Erweiterung oder eine App nachholen.
Als Alternative kannst du auch auf www.xml-sitemaps.com eine Sitemap generieren lassen und diese über FTP in den Hauptordner deiner Webseite.
Vergiss nicht, diese Datei dann noch über eine URL öffentlich zugänglich zu machen.
Nachdem du nun die Sitemap eingerichtet hast, musst du diese noch bei Google in der Search Console einreichen.
Die andere Datei um die du dich kümmern solltest, ist die Robots.txt – Datei. Die Robots.txt sollte im selben Ordner sein, wie deine sitemaps.xml.
Der Sinn und Zweck einer Robots.txt datei ist es Google, Bing und anderen Suchmaschinen zu sagen, welche Seiten SIE NICHT auflisten sollen.
Es gibt keine echten SEO-Punkte, wenn man eine Robots.txt – Datei hat, jedoch kann man so vermeiden, dass unnötige Seiten gecrawled werden. Das ist besonders bei riesigen Seiten sehr interessant.
6. Duplicate Content – Doppelte Inhalte: Probleme mit Hauptbegriffen, Kategorien und Tags
Im Großen und Ganzen lässt sich Duplicate ziemlich einfach aufspüren: Über welche URL existiert deine Seite zwei Mal? Oft können es ganz einfache Dinge sein, wie z.B. eine URL die mit / endet und eine die ohne / endet, wie z.B.
www.meineseite.de/ und www.meineseite.de
Für den normalen Menschen ist es das selbe, für eine Suchmaschine sind es jedoch zwei verschiedene Versionen ein und der selben Seite. Doppelte Inhalte werden aber unter Google’s Pinguin Algorithmus abgestraft.
Deshalb muss man dafür sorgen, dass nicht nur die Weiterleitungen richtig gesetzt sind, sondern dass die Seiten am Besten auch den sog. Canonical-Tag im Header enthalten. Dieser sieht so aus:
<link rel=”canonical”href=”http://www.meineseite.de/”/>
Das zeigt Google & Co. dann, welche Seite die Original-Version ist, diese ignorieren dann anschließend die Duplikate.
Ein weiteres Problem kann Keyword-Kannibalismus sein, was relativ häufig unter WordPress passiert, wenn man z.B.
/category/schuhe
/tag/schuhe/
/schuhe/
implementiert, dann konkurrieren diese URLs alle um das selbe Hauptkeyword. Ich empfehle bei einem CMS wie WordPress die Tags auf No-Index zu setzen. Die Kategorien muss man dann dem Zweck entsprechend anpassen.
7. Usability oder auch “wie leicht lässt sich meine Seite bedienen”?
Ich muss dir sagen, viele “Büro-Menschen”, die den ganzen Tag vor dem Computer sitzen und irgendwelche Webseiten designen haben komplett vergessen, dass es 2020 ist.
Und im Jahr 2020 wird 80% des Traffics von Smartphones & Tablets über Google generiert. Im B2B Bereich – ich sehe z.B. unsere Webseite als eine B2B-Seite, ist es noch so, dass je nach Branche 60-70% nach wie vor im Desktop bereich unterwegs sind. Aber was B2C angeht, ist der Zug abgefahren.
Wenn wir eine Webseite designen, dann spreche ich eigentlich kaum mehr von Design. Das Design sieht man auf einem Smartphone sowieso nicht. Es geht um die Usability, das heißt, wie einfach lässt sich meine Seite auf einem Handy oder einem Tablet bedienen – und das ist ein Ranking-Faktor.
Nehmen wir ein kleines Beispiel: Es gibt zwei Online-Shops – einer hat viele Backlinks, der andere wenige. Beide wollen z.B. für Blumenladen Berlin ranken.
Das Problem von dem ersten Blumenladen ist, dass er trotz der vielen Backlinks, keine Mobile-Responsive-Webseite hat, was dazu führen kann, dass die Seite mit den wenigen Backlinks besser ranked, einfach, weil die User auf der Seite länger verbleiben und die Bounce-Rate geringer ist.
Grundsätzlich kann ich deshalb folgende Tipps geben:
- Schau zu, dass deine Webseite für Mobile-Responsive ist. Das heißt, du brauchst nicht extra eine Desktop-Version und eine Mobile-Version anlegen. Eine Seite, die sich allen Bildschirmen anpasst ist perfekt für SEO.
- Die Qualität deines Contents mit Informativen & Branchen-Wissen erhöhen.
- Schau zu, dass deine Seite keine Programmierfehler aufweißt.
- Übertreib es nicht zu sehr mit Pop-Ups und dergleichen, sie senken die Usability
- Verbessere Grundsätzlich die komplette Nutzererfahrung auf deiner Seite. Schau, dass alles gut lädt, die Bilder sichtbar sind, die Informationen gut, ect.
Grundsätzlich gibt es natürlich viele Wege, eine Seite “mobil” darzustellen. Ich werde hier drei dieser Wege vorstellen und zeigen, warum die oben “responsive” Variante die Beste ist.
- Man könnte die mobile Variante auf einer Subdomain bereitstellen, wie z.B. m.meineseite.de. Ich empfehle zu 99,9% aller Seiten diese Variante NICHT. Es macht einfach keinen Sinn sich Probleme zu machen, in dem man noch mehr Technik involviert und Redirect-Fehler und Duplicate-Content provoziert.
- Die zweite Variante ist eine technisch kompliziertere und zwar von Server-Seite aus dem User immer die Variante liefern, die der Server gerade erkennt. Ist technisch möglich, aber wozu?
- Und die dritte Variante: Responsive Webseiten. 99,9% der Webseiten fahren mit dieser Variante am Besten. Man hat nur ein Verwaltungsmenü und es vereinfacht die komplette Sache in der Handhabung und Bedienung. Deshalb ist diese Variante auch die Beliebteste.
9. Googles Search Quality Guidelines
Auch wenn viele SEO Agenturen, Firmen & Porfis immer versuchen herauszufinden, was Google eigentlich vor hat, könnte man sich auch einfach damit beschäftigen, was Google eigentlich offiziell sagt. Dafür gibt es die sog. “Google Search Quality Guidelines” oder auf Deutsch die “Suchmaschinen-Qualitäts Richtlinien”.
Im Großen und Ganzen geht es darum, dass man Webseiten nach dem EAT-Prinzip erstellen sollte: Expertise, Authorität, Vertrauen.
Wenn man sich an diese Prinzipien im On – und Off-Page hält, so wird die Seite gut geranked. Darunter fallen:
- Namen, Adresse, Kontaktinformation – Wer bist du eigentlich überhaupt? Wenn nicht Mal eine Suchmaschine diese Daten finden kann, wie sollen dann dir Menschen vertrauen?
- Unnatürliche Links in den Sidebars oder im Footer. Wenn du 100+ von ausgehenden Links hast, dann denkt Google, dass was Faul ist.
- Über-Monetisierung: Zu viele Pop-Ups, zu viele Banner, zu viel Werbung auf der Seite, zu viele Affiliate-Links. Senkt alles die Usability.
- Wer schreibt eigentlich die Artikel? Bekannte Authoren zählen als Qualitätsmerkmal.
- Quellenangaben und Verlinke auch zu diesen. Viele SEOs glauben, dass wenn sie zu anderen Seiten verlinken, sie eigentlich der Konkurrenz helfen. Aber schon Mal einen Wikipedia-Artikel gesehen? Duzende Quellenangaben, woher diese Informationen kommen. Google kann dann deinen Content auch besser einordnen.
- Webseiten die etwas Verkaufen: Gibt’s AGBs? Datenschutzrichtlinien? Ect. und ist es für den User auch einfach zu erreichen?
10. Lesbarkeit: Verstehen die User überhaupt, was du da schreibst?
Google versteht die menschliche Sprache jedes Jahr immer besser und sogenannter “Spun-Content”, d.h. Artikel, die einfach nur irgendwoher kopiert wurden und deren Wörter durch Synonyme ersetzt worden sind, werden Jahr für Jahr ineffektiver.
Als Blackhat-Taktik funktioniert diese Art von “Text”, aber einfach nur mit Keywords vollgestopfte SEO-Texte verwirren nicht nur die User, sondern zeigen den Suchmaschinen auch, dass deine Texte schlecht sind, wenn die Verweildauer niedrig ist.
11. Nutzerverhalten steuern und Rankings verbessern
Google hat eigentlich keine Ahnung, welche Webseiten “gut” oder “schlecht” sind. Sie wissen es nicht. Deshalb ist Google auf EXTERNE Faktoren angewiesen. Diese externen Faktoren sind nicht nur Backlinks, sondern auch die sog. CTR, Click-Through-Rate in den Suchergebnissen (d.h. wie viele Leute klicken auf deine Seite in Google, wenn sie nach etwas suchen) und die Dwell-Time, die Verweildauer (d.h. wie lange bleibt jemand auf deiner Seite, nachdem er auf den Link bei Google geklickt hat).
Das ganze On-Page-Zeug, dass du eigentlich machst, hat nichts anderes als Ziel um zu Prüfen, wie viele Leute klicken in den Ergebnissen auf deine Seite und wie lange bleiben sie auf dieser?
Wenn viele Leute auf deine Seite klicken, aber sofort abspringen, dann hat das entweder technische Probleme oder dein Inhalt beantwortet nicht die Frage, die der User hat. Beides schlechte Zeichen und bereiten dich auf einen Absturz vor.
Fazit
On-Page SEO ist ein sehr wichtiger Faktor, um unter die Top 3 zu kommen. Die wichtigsten Regeln, Tipps & Tricks sind in diesem On-Page SEO MEGA-Guide aufgelistet.
Um überhaupt aber unter die Top 10 zu kommen, so brauchst du Backlinks. Der beste Content nützt nichts, wenn Ihn keiner sehen kann. Und wie man Backlinks generiert, erfährst du hier in unserem Off-Page SEO MEGA-Guide 😉
Vielen Dank für’s Lesen und noch viel Erfolg 😉

Vielen Dank fürs Lesen und ich hoffe, dass dir dieser Inhalt geholfen hat. Mein Name ist Artur Burghardt, Gründer der Agentur Qlando – “Deine digitale Feuerwehr”. Bei Fragen, Tipps & Anregungen einfach eine E-Mail an artur@qlando.de schreiben. Ich freue mich immer darüber, mich mit anderen über Themen wie Marketing, Vertrieb & Business auszutauschen.