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Alle 200 Ranking-Faktoren von Google

Wir alle wissen, dass Google Ranking-Faktoren hat, viele meinen, dass es über 200 sind. Manche Faktoren sind von Google bestätigt, manche nehmen wir an, manche sind Gerüchte, manche wissen wir aus Erfahrung. Hier ist auf jeden Fall die gesamte Liste, mit allen Faktoren, die uns SEO-Profis bekannt sind.

Domain-Ranking-Faktoren

  1. Domain-Alter: Grundsätzlich macht es keinen Unterschied, ob deine Domain ein halbes Jahr alt ist oder schon ein Jahr alt. Der Unterschied ist nicht groß, es macht jedoch einen gewaltigen Unterschied ob du eine ein-jährige Domain verwendest, oder eine, die schon ganze Zehn auf dem Buckel hat.
  2. Keyword im Domain-Namen: Seit man 2012 EMDs quasi verbannt hat, gilt das Keyword im Domain-Namen nur noch als kleiner Boost.
  3. Keyword als erstes Word im Domain-Namen: Man hat einen kleinen Vorsprung gegenüber Domains, die das Keyword nicht im Namen haben.
  4. Domain-Registrierungslänge: Wie lange hast du deine Domain registriert? Spammer nutzen Domains oft nur für ein Jahr, Domains mit denen lange gearbeitet wird, sind oft für mehrere Jahre gekauft.
  5. Keyword in der Subdomain: Zwar von Google nicht bestätigt, sämtliche SEOs sind jedoch der Meinung, dass auch das ein Faktor ist.
  6. Die Geschichte einer Domain: Falls eine Domain oft den Besitzer gewechselt hat, dann kann Google entscheiden, die Geschichte der Domain zu “reseten” quasi so, als wäre Sie komplett neu. Genau das Selbe gilt aber auch, wenn du eine abgestrafte Domain kaufst. Es kann sein, dass diese die Strafe mitnimmt.
  7. Exact-Match-Domains oder auch EMD’s: Das sind Domains, die genau so heißen wie das Keyword, für das man ranken will z.B. “Schuhe”, “Fahrrad”, ect. Grundsätzlich kein Ranking-Faktor mehr, und meiner Meinung nach sollten Leihen die Finger von EMDs lassen: Die Gefahr einer Ankertext / Keyword-Überoptimierung besteht jeden Tag und führt dazu, dass die komplette Domain abgestraft wird. Lieber auf eine Brand-Domain setzen.
  8. Öffentlicher vs. Geheimer Whois-Eintrag: Grundsätzlich ist es egal, aber wenn eine IP viele gesperrte WHOIS-Einträge zeigt, dann ist das aus Googles Sicht schon auffällig. Das war früher vor allem bei Privaten Blog Netzwerken der Fall. Ob dieser Faktor heute noch ins Gewicht fällt, ist zu bezweifeln. Seit der DSGVO sind sämtliche WHOIS – Einträge anonymisiert.
  9. Abgestrafter Webmaster: Wenn aus den WhoIs Einträge ein Webmaster schon einmal abgestraft worden ist, dann läuft er Gefahr, dass auch seine anderen Domains abgestraft werden. Lieber einen Alias verwenden oder einen anderen Domain-Holder.
  10. Nationale Top-Level-Domains: Ranking-Faktor und erleichtern das Ranken in nationalen Suchmaschinen, machen jedoch ein internationales Ranking quasi unmöglich.

Content-Ranking-Faktoren

11. Keyword im Titel (“Title-Tag”): Sehr wichtiger Ranking Faktor. Ist ja schließlich die Überschrift.

12. Keyword steht am Anfang des Titels: Einfach Mal bei Google nach irgendwas suchen. Euch wird auffallen, dass die besten Ergebnisse das Keyword gleich am Anfang im Title-Tag haben.

13. Keyword in der Beschreibung: Google selbst sagt, dass Sie die Beschriftung nicht als Ranking-Faktor hernehmen, jedoch kann das Keyword in der Beschriftung für den User natürlich nützlich sein und die CTR steigern, was wiederum ein Ranking-Faktor ist.

14. Keyword im H1-Tag: Ist sozusagen die Überschrift, als auch die Keywords in den Unterüberschriften H2, H3, ect. zählen als Ranking-Faktor

15. Keyword-Häufigkeit: Je Häufiger das Keyword und Synonyme auftauchen, desto eher handelt die Seite wohl von dem Keyword. Ist also ein Ranking-Faktor (man soll es aber nicht übertreiben)

16. Länge des Textes: Je länger desto besser. Im Durchschnitt hat eine Seite 2000 Wörter, die auf Platz 1 ranked.

17. Inhaltsangabe mit Verlinkung: Eine verlinkte Inhaltsangabe kann Google helfen zu verstehen, worum es sich auf der Seite handelt. Außerdem als Bonus: Sitelinks in den SERPS!

18. Latent Semantic Indexing Keywords im Text: LSI-Keywords, d.h. Synonmye, Thema, ect. helfen Google zu unterscheiden, worum es sich auf einer Seite handelt. Als Beispiel wären hier z.B. oft Markennamen wie z.B. der Telekommunikationsanbieter Orange vs. die Farbe Orange vs. die Frucht Orange.

19. LSI-Keywords im Titel und in der Beschreibung: Auch wie bei den normalen Keywords helfen LSI-Keywords in der Meta-Beschreibung Google die Seite besser einzuordnen.

20. Wie tief behandelt eine Seite das Thema? In Zusammenhang mit der Länge eines Themas: Je tiefer man in das Thema eintaucht und Informationen liefert, desto besser.

21. Pagespeed / Seitengeschwindigkeit: Ist ein Ranking-Faktor. Man sagt, eine Seite sollte so in ca. 3 Sekunden auf dem Handy laden, damit man die volle Punktzahl für den Pagespeed bekommt.

22. Ladezeit via Chrome: Google nutzt auch die Daten aus Chrome um die Ladezeit zu bewerten ( Krass oder?)

23. AMP: Auch wen es wohl kein direkter Ranking-Faktor ist, AMP macht Seiten schneller und ist wohl eine Bedingung dafür, dass man im News Karussell auftaucht.

24. Zusammenhängende Suchbegriffe: Passt die Suche zum Thema, nach dem der User sucht? Z.B. weiß Google, dass wenn du nach Konsolen suchst, du PS5, Xbox oder Wii meinst.

25. Thema einer Seite: Seit Googles Hummingbird-Update ist es Google möglich, seiten zu einem bestimmten Thema einzuordnen und besser zu ranken.

26. Doppelte Inhalte: Doppelte Inhalte, auch wenn diese etwas verändert wurden, können sich negativ aufs SEO auswirken.

27. Rel=canonical: Hilft dir, dass deine Seite nicht durch doppelte Inhalte abgestraft wird, vor allem, wenn andere User deinen Content kopieren.

28. Bildoptimierung: Name, Alt Tag, Beschreibung des Bildes, Keyword in der URL, alles wichtige Ranking-Signale.

29. Neuigkeit: Wie aktuell sind deine Inhalte? Je häufiger du diese aktualisierst oder je neuer diese sind, desto besser ranken diese.

30. Content Updates: Wie häufig aktualisierst du deine Seite? Größere Content-Updates sind ein positiver Ranking-Faktor.

31. Historische Update Häufigkeit: Wie oft wurde eine Seite geupdated? Wird sie jeden Tag oder jedes Jahr geupdated?

32. Keyword-Starter: Das Keyword sollte in den ersten 100 Wörtern auftauchen, das ist ein starker Ranking-Boost.

33. Abgehende Links: Wenn du zu Seiten mit einer hohen Autorität verlinkst, kann Google deine Seite besser einordnen und es ist ein Ranking-Faktor.

34. Thema des abgehenden Links: Auch zu welcher Seite du verlinkst, ist relevant.

35. Grammatik und Syntax: Ein paar grammatische Fehler oder Rechtschreibung führt auf keinen Fall zu einer Abstrafung. Automatisch generierte Texte, die keinen Sinn ergeben, sog. “Spun”-Content, jedoch schon. Vor allem bei einem Manual Review.

36. Syndizierte Inhalte: Ist der Inhalt ein Original oder von irgendwo kopiert? Wenn der Text von einer indexierten Webseite kopiert ist, dann wird der Inhalt schlecht ranken, wenn überhaupt.

37. Handy- und Tablet-Freundlichkeit: Webseiten, die sich an Handys anpassen und dem Nutzer ein besseres Erlebnis bieten, werden bevorzugt. (Mobilegeddon-Update, Mobile-first Index)

38. Inhalte, die auf Handys nicht zu sehen sind: Wenn gewisse Inhalte, d.h. Text und Bilder auf Handys nicht zu sehen sind, dann kann es sein, dass Google diese nicht in den Index aufnimmt.

39. Zusätzliche Inhalte, die Usern nutzen: Generatoren & Rechner, wie z.B. bei einem Rezept-Mengenrechner, wo man die Teigmenge eingeben kann, wirken sich positiv auf das Ranking aus.

40. Inhalte, die hinter Registern versteckst sind. Google sagt, es könnte passieren, dass dieser Inhalt nicht indexiert wird (kann, muss nicht – meine Erfahrung zeigt, dass das immer indexiert wird)

41. Anzahl ausgehender Links: Wenn du zu viele Links hast, die auf fremde Seiten zeigen, so schwächst du deine Seite. Halte die Verlinkungen auf 2,3,4 Links beschränkt. Keine 20.

42. Multimedia: Bilder sind ein direkter Ranking-Faktor, Videos können dazu führen, dass die Verweildauer erhöht wird, was auch ein Ranking-Faktor ist.

43. Interne Verlinkung zu einer Seite: Je mehr interne Links eine Seite hat, desto wichtiger ist diese.

44. Qualität der Seiten, die Intern verlinken: Ein interner Link auf der Homepage ist z.B. Stärker als der eines Blog-Posts ohne Links.

45. Tote / kaputte Links: Wenn du zu viele Links hast, die nicht funktionieren, dann kann das ein Zeichen dafür sein, dass eine SEite nicht mehr gewartet wird.

46. Schwierigkeit des Textes: Je einfacher ein Text zu lesen ist, desto besser ist das Ranking.

47. Affiliate Links: Affiliate-Links sind grundsätzlich nichts schlechtes, wenn du jedoch zu viele hast, könnte das zu einer manuellen Prüfung führen, ob deine Seite nicht vielleicht eine “dünne Seite” ist, dh die keinen Nutzer für die User hat, und somit abgestraft wird.

48. HTML-Fehler / W3C Validation: Von Google nie bestätigt, aber eine schlecht programmierte Seite führt zu langsamen Pagespeed und schlechter Nutzererfahrung, was wieder Ranking-Signale sind.

49. Domain-Autorität: Unter gleichen Voraussetzungen wird eine Domain mit höherer Autorität besser ranken, als die Niedrigere.

50. Seiten-Autorität: Seiten mit mehr Links neigen dazu, Seiten mit weniger Links zu besiegen.

51. URL-Länge: Lange URLs neigen dazu, schlechter zu ranken. Halte deine URLs kurz.

52. URL-Weg: Je näher eine Seite an der Domain ist, desto stärker ist sie.

53. Menschliche SERP-Bearbeitung: Auch wenn wenn dies niemals von Google bestätigt worden ist, so hält Google ein Patent mit dem es die SERPs händisch bearbeiten kann. Ich gehe davon aus, dass dies bei kritischen Inhalten genutzt wird.

54. Seiten-Kategorie: Eine Seite, die unter einer relevanten Kategorie auftaucht, könnte einen Boost bekommen, als wenn Sie wo anders rankt. Beispiel: /marketing/ vs. /allgemein/

55. WordPress-Tags: Tags sind ein wordpress-spezifisches Rankingsignal.

56. Keyword in der URL: Auch wenn Google es als kleinen Ranking-Faktor betrachtet, ist es ein Ranking-Faktor.

57. URL-Strings: Die Kategorien können von Google thematisch ausgelesen werden, auch “Breadcrumbs” in der Fachsprache genannt, und so ein thematisches Ranking-Signal sein. Z.B. Alles fürs Tier > Tiernahrung > Hundefutter > Hundenassfuntter

58. Referenzen/Zitate: Wie bei einer wissenschaftlichen Arbeit gehen viele davon aus, dass Zitate und Quellenangaben ein Ranking-Faktor sind.

59. Aufgeschlüsselte Listen: Listen und Inhaltsangaben zu Beginn einer Webseite helfen dem User sich leichter zurechtzufinden und könnte deshalb von Google als Ranking-Faktor benutzt werden.

60. Zu viele externe Links: Google meint, dass zu viele externe Links vom Inhalt ablenken und somit ein “negatives” Signal sind.

61. UX Signale für andere Keywords, für die die Seite auftaucht: Google bewertet Seiten auch danach, ob Sie nützlich für die User sind, wenn Sie für ähnliche Suchbegriffe auftaucht.

62. Domain-Alter: Auch wenn Google frischen Content liebt, kann eine ältere Seite, die regelmäßig geupdatet wird, besser performen.

63. Geparkte Domains: Domains die nur registriert worden sind, tauchen in Google quasi nicht auf, außer man sucht danach spezifisch.

64. Nützliche Inhalte: Google könnte zwischen qualitativ-hochwertigen Inhalten und nützlichen Inhalten unterscheiden. Qualitativ-Hochwertig wäre z.B. ein Leitfaden, Nützlich wäre z.B. die schnelle Beantwortung einer spezifischen Frage in ein paar Sätzen.

Ranking-Faktoren bzgl. der Webseite

65. Inhalte bieten Mehrwert: Google hat angemerkt, dass Sie gerne Webseiten hätten, die einen Mehrwert bieten. Deshalb werden “dünne” Affiliate-Seiten ohne viel Text und Inhalt oft abgestraft.

66. Kontakt-Seite: Jede seriöse Webseite hat ein Kontaktformular oder eine Über-uns Seite. Google analysiert diese vor allem beim manuellen Aufspüren von privaten Blognetzwerken.

67. Domain Trust/Trustrank (auf Deutsch: Vertrauensfaktor): Alles was einer Webseite hilft “vertrauen” zu gewinnen, ist ein Ranking-Faktor. D.h. Webseiten, die lange online sind, viel Inhalt und Backlinks bekommen einen “Vertrauensbonus” gegenüber Webseiten, die nicht so alt sind, wenig Backlinks haben und wenig Inhalt.

68. Seiten-Architektur: Die Webseiten-Architektur muss Sinn machen und hilft dabei besser zu ranken. Man sollte den Inhalt thematisch organisieren.

69. Seiten-Updates: Seiten die regelmäßig geupdatet werden tendieren dazu besser zu ranken als Seiten, die das nicht getan werden.

70. Sitemap: Eine Sitemap hilft Suchmaschinen deinen Inhalt schneller & besser zu lesen und macht die ganze Seite zugänglicher.

71. Uptime: Wenn deine Seite für längere Zeit offline geht oder regelmäßig offline geht, kann das dazu führen, dass diese abgestraft wird und aus dem Index verschwindet.

72. Server-Standort: Der Server-Standort beeinflusst, in welchen Ländern deine Seite besser rankt.

73. SSL-Zertifikate: Das SSL-Zertifikat ist ein Ranking-Faktor. Falls du keines hast, zeigt Chrome ggfs. an, dass deine Seite unsicher ist.

74. AGB’s/Datenschutz: Eine Webseite mit AGB’s und Datenschutz zeigt Google, dass du eine vertrauenswürde Webseite hast. Ist somit evt. ein Ranking-Faktor.

75. Doppelte Meta-Informationen: Doppelte Meta-Informationen auf deiner Webseite können dazu führen, dass die gesamte Webseite deindexiert wird.

76. Breadcrumb-Navigaton: Siehe ggfs. oben bei URL-Strings, selbes Thema.

77. Mobile Optimierung “fürs Handy”: Mehr als die Hälfte aller Suchanfragen findet mittlerweile übers Handy statt. Google bevorzugt deshalb für Handy optimierte bzw. responsive Webseiten.

78. YouTube Videos: YouTube Videos werden bevorzugt (Google ist Inhaber von YouTube)

79. Seiten-Navigation: Eine Seite die schwer zugänglich ist, lange lädt und schwer zu bedienen ist, reduziert die Aufenthaltsdauer, Bounce-Rate und die Anzahl der Seitenbesichtigungen (“Page Views”) was dazu führen kann, dass diese schlechter ranked.

80. Google Search Console / Analytics: Manche meinen, dass beide Tools Google mehr Daten über eine Seite geben und somit zu besseren Rankings führen können. Google hat das dementiert. Über Analytics lässt sich streiten, aber die Search Console solltest du auf jeden Fall benutzen um deine Seite zu indexieren und ggfs. Probleme zu finden.

81. Bewertungen: Die Bewertungen einer Seite auf Bewertungsplattformen wie Yelp oder Trustpilot spielen sehr wahrscheinlich einen starken Faktor in der Bewertung der Vertrauenswürdigkeit einer Seite über Google. Ob du nun 100+ oder 1000+ Bewertungen hast, wird wohl keinen großen Unterschied machen, aber gar keine Bewertungen sind auf jeden Fall schlecht. Echte Firmen haben schließlich Bewertungen.

82. Domain-Alter der verlinkten Domains: Wenn ältere Domains auf dich verlinken ist das besser, als wenn du Links von jüngeren Domains bekommst.

83. Anzahl der Domains, die verlinken: Die Anzahl der Domains, die auf deine Webseite verlinken ist wohl der absolut wichtigste Ranking-Faktor, den es gibt.

84. Anzahl der Domains von verschiedenen C-Class-IPs: Links von verschiedenen IPs könnte ein Ranking-Faktor sein, weil es zeigt, dass eine breitere Masse an verschiedenen, nicht in Zusammenhang stehenden Webseiten, auf dich verlinkt.

85. Backlink-Ankertext: Ankertext ist sehr wichtig, Google selbst meint, dass Ankertexte eine bessere Beschreibung einer Webseite geben, als die Webseite selber. Du solltest jedoch nicht nur dein Keyword nutzen um zu verlinken, führt zu Ankertext-Spam und zur Abstrafung deiner Seite.

86. Alt(ernative)-Tag für Bilder: Alt tags sind die Ankertexte für Bilder. Google hat keine Ahnung, was in einem Bild ist. Der Text muss Google sagen, worum es sich in dem Bild handelt.

87. Links von .edu oder .gov – Domains: Im deutschsprachigen Raum selten vorhanden, da Universitäten gleich die .DE TLD nutzen, im amerikanischen Raum glauben jedoch viele SEOs dass .edu oder .gov – Domains ein Ranking-Faktor sind. Google selbst sagt, dass sie die meisten .edu und .gov als Backlinks ignorieren.

88. Autorität einer Seite: Die Autorität der Seite, die verlinkt, ist ein starker Ranking-Faktor.

89. Autorität einer Domain: Die Autorität einer Domain, die verlinkt, ist ein ebenfalls ein Ranking-Faktor.

90. Links von “erwartenden” Webseiten: Auch wenn nicht ganz bewiesen, man glaubt, dass Google deiner Seite nicht traut, solange du nicht eine gewisse Anzahl von Backlinks von gewissen, zu erwartenden Webseiten hast z.B. Facebook, Google-My-Business, ect.

91. Links von “schlechten Nachbarschaften”: Auf eng. “Bad neighborhoods” – wenn deine Seite auf einem Server liegt, auf dem auch verbotene Nischen sind wie z.B. Casino-Seiten, Erotik-Seiten, ect. oder E-Mail-Spammer, dann hat das schlechte Auswirkungen auf dein Ranking.

92. Gastbeiträge: Gastbeiträge sind nicht mehr so stark, wie sie früher waren (zu viele können sogar schädlich sein), jedoch sind sie ein guter Ranking-Faktor.

93. Links von Anzeigen: Laut Google sollten Werbelinks nofollow sein. Man geht davon aus, dass Google Werbelinks erkennen kann und diese dann nicht berücksichtigt (ich persönlich glaube es nicht, sonst würde Google nicht extra nofollow oder sponsored einführen, die Praxis hat bisher auch nicht das Gegenteil bewiesen)

94. Links zu einer Homepage: Backlinks zu einer Homepage könnten eine spezielle Gewichtung in der Bewertung der Autorität haben.

95. Nofollow Links: Google selbst sagt, dass sie Nofollow Links grundsätzlich nicht folgen. Ein gewisser % – Satz an Nofollow-Links zeigt aber ein natürliches Linkprofil und verhindert ggfs. Abstrafungen.

96. Link-Diversität: Es ist unnatürlich Backlinks nur von einer Quelle zu haben (z.B. nur Forum-Links oder Blog-Kommentare). Verschiedene Backlinkquellen fördern ein natürliches Backlink-Profil.

97. “Sponsored” oder “UGC” Tags: Diese Links werden anders bewertet als No-Follow oder UGC Links. Wie genau, wird die Zukunft noch zeigen.

98. Links im Kontext: Links innerhalb eines Textes sind stärker und besser, als Links, die sinnlos irgendwo auf der Seite auftauchen.

99. Viele 301-Redirects zu einer Seite: Können das Linkprofil verweichen und schwächen die Stärke einer Seite ab.

100. Ankertexte interer Links: Ankertexte interner Links sind ein weiteres Relevanzsignal, auch wenn es schwächer ist, als das externer Seiten.

101. Beschreibung des Link Titels: Das Pop-Up, dass einen Link-Text beschreibt, könnt ein schwaches Ranking-Signal sein.

102. Länder TLDs: Spezifische TLDs z.B. .de , .co.uk, ect. können dir dabei helfen besser in dem Land zu ranken.

103. Platzierung: Links am Anfang des Contents könnten stärker sein, als Links die später oder am Ende einer Seite auftauchen.

104. Linkplatzierung auf einer Seite: Grundsätzlich ist ein Link stärker, wenn er im Text ist, anstatt auf der Sidebar oder im Footer.

105. Domain-Relevanz der verlinkten Domain: Wenn eine Hundewebseite auf Hundfutter verlinkt ist das sehr, sehr viel stärker und wichtiger, als wenn das Hundefutter einen Link von z.B. einer Autowerkstatt bekommt.

106. Seiten-Relevanz: Ein Link von einer relevanten Seite ist auch viel wertvoller, als von einer unrelevanten.

107. Keyword/Suchbegriff im Titel: Direkte Verlinkung mit dem Keyword ist stärker gewichtet, als ohne.

108. Positive-Linkaufbau-Geschwindigkeit: Wenn deine Webseite regelmäßig Links aufbaut, dann zeigt es, dass sie populär wird und ist demnach ein Ranking-Signal.

109. Negative-Linkaufbau-Geschwindigkeit: Das Gegenteil zu #108

110. Links von speziellen, fachspezifischen Seiten: Wenn du einen Link von einer fachspezifischen Seite erhälst, so wird dieser nochmal stärker und gesondert gewertet.

111. Links von Wikipedia: Auch wenn die Links von Wikipedia nofollow sind, so gehen viele davon aus, dass diese eine Art Vertrauenssignal für die Webseite darstellt.

112. Ähnliche Wörter im Text: Wörter die auch im Text auftauchen, helfen Google diese besser einzuordnen, z.B. “Playstation” “Sony” “Konsole” “Games” ect.

113. Alter des Backlinks: Je älter ein Backlink ist, desto mehr Kraft hat dieser.

114. Links von “echten” Seiten: Da Blognetzwerke früher zum Problem wurden, geht man davon aus, dass Google Links von echten Seiten, d.h. Seiten die indexiert sind UND auch Traffic generieren, d.h. Besucher haben, stärker bewertet als Seiten ohne Traffic.

115. Natürliches Linkprofil: Da Backlink-Spam, Ankertext-Spam, usw. immer wieder zum Problem wurden, kann man davon ausgehen, dass Domains/Seiten mit einem natürlichen Backlinkprofil gegenüber Updates widerstandsfähiger sind.

116. Rückverlinkungen: Seiten, die viele Links haben durch “gegenseitiges Verlinken” können abgestraft werden.

117. Links aus User Generated Content: Google kann Unterscheiden ob der Author/Eigentümer einen Link veröffentlicht hat oder in User einer Seite, z.B. bei Blogs von wordpress.com vs. userblog.wordpress.com

118. Links von 301-Weiterleitungen: Links, die über 301-Weiterleitungen generiert werden, könnten etwas an Stärke verlieren, zählen jedoch im Grunde wie ganz normale Links.

119. Schema.org : Seiten die Schema.org benutzen ranken oft höher als welche ohne. Das zeigt wohl, dass eine höhere CTR einen Einfluss auf das Ranking hat.

120. TrustRank der Seite, die verlinkt: Die Vertrauenswürdigkeit einer Seite sagt aus, wie viel Vertrauen deine Seite selbst bekommt.

121. Anzahl ausgehender Links: Da Pagerank endlich ist, gibt eine Seite mit wenigen Links mehr Stärke weiter, als eine Seite mit 100+ von Links.

122. Forum-Backlinks: Da SEO-Spammer gerne Forums fürs Linkbuilding benutzen empfiehlt Google grundsätzlich alle Forum-Links auf No-Follow zu setzen und wertet Do-Follow Links wahrscheinlich ab.

123. Inhaltslänge: Ein Link in einem 2000-Wörter Text hat mehr Wert als ein Link in auf einer 100-Wörter SEite.

124. Seitenweite Links: Google hat bestätigt, dass seitenweite Links (z.B. in der Sidebar) zu einem Link komprimiert werden.

Nutzerverhalten und -interaktion

125. RankBrain: RankBrain ist Google’s Künstliche Intelligenz im Ranking-Algorithmus. Dieser Bewertet Nutzerverhalten – und interaktionen um Seiten zu bewerten.

126. Organische CTR (Click-Through-Rate): Wenn z.B. User öfter auf das 3. Ergebnisse klicken statt auf das 2., dann steigt das 3. im Ranking auf.

127. Organische CTR für alle Keywords einer Domain: Die Analyse der CTR aller Keyworsd ist Domain-weit eine Art “Qualitätssignal”.

128. Bounce Rate / Absprungrate: Wenn User auf eine Seite kommen und sofort abspringen, dann bedeutet es, dass etwas mit der Seite nicht stimmt oder Sie dort nicht das finden, wonach Sie suchen. D.h. die Seite fällt im Ranking.

129. Direkter Traffic: Wenn direkt nach der Domain oder dem Firmennamen gesucht wird, so zählt das als Ranking-Faktor.

130. Wiederholter Traffic: Wenn User immer wieder nach der Domain suchen, zählt das auch als Ranking-Faktor.

131. Springer: Wenn Nutzer die Ergebnisse 1-5 z.B. von oben nach unten durchgehen und bei 5 hängenbleiben, so bedeutet das für Google, dass das 5. Ergebnisse besser war als 1-4 und Nr. 5 steigt im Ranking auf.

132. Blockierte Seiten: Die Funktion gibt es nicht mehr in Chrome, aber über Erweiterungen könnte dies in irgend einer Weise noch zählen.

133. Lesezeichen in Chrome: Seiten die im Chrome-Browser als Lesezeichen angelegt werden, bekommen einen Ranking-Boost.

134. Anzahl der Kommentare: Die Anzahl der Kommentare zählt als Qualitätsfaktor und ist ein wichtiges Kriterium.

135. Verweildauer: Die Verweildauer auf einer Webseite oder engl. “dwell time” sagt etwas über die Qualität und Nützlichkeit einer Seite aus.

Google’s spezielle Regeln

136. Frische Inhalte: Frische Inhalte werden bei bestimmten Suchergebnissen bevorzugt, z.B. Nachrichtenseiten.

137. Diversität von Inhalten: Unklare Suchbegriffe ergeben mehrere verschiedene Ergebnisse, z.B. Apple – meinst du die Tech-Firma oder auf English den Apfel?

138. Browser-Verlauf: Je nach dem was in deinem Verlauf gespeichert ist, werden bestimmte seiten für dich besser geranked.

139. Suchverlauf: Je nach dem wonach du gesucht hast, werden dir bestimmte Suchergebnisse empfohlen bzw. anzegeit.

140. Featured Snippets: Google zeigt Featured Snippets an unter Berücksichtung von Autorität, HTTPS, Inhaltslänge & Formatierung der Seite.

141. Geo-Targeting: Inhalte von Country TLDs und IPs werden gegenüber generischen TLDs und IPs in anderen Ländern bevorzugt (z.B. .DE Domain mit Hosting in Deutschland vs. deutsche Inhalte auf .COM mit Hosting in USA)

142. Sichere Suche: Schaltet Schimpfwörter und bestimmte Erotik-Suchbegriffe aus.

143. YMYL-Keywords: “Your Money Or Your Life” – Dein Geld oder dein Leben. Suchbegriffe im Bereich Medizin und Finanzen haben höhere Qualitätsniveaus zu erfüllen.

144. DMCA Beschwerden: Copyright-Beschwerden können zu einer Abstrafung führen.

145. Domain Diversität: Das Bigfoot-Update hat dafür gesorgt, dass mehr verschiedene Domains in den Ergebnissen auftauchen.

146. Transaktionelle Suchbegriffe: Suchbegriffe, die zu einer Transaktion führen, variieren manchmal stark, wie z.B. für Flüge oder Hotels

147. Lokale Suchbegriffe: Für lokale Suchbegriffe werden meistens die Google-Maps-Ergebnisse über den normalen SERPs platziert.

148. Top-Story-Box: Manche Keywords triggern die Top-Story-Box.

149. Große Marken: Große Marken haben einen Ranking-Boost, weil diese vertrauenswürdiger sind.

150. Shopping-Ergebnisse: Manchmal tauchen Shopping-Ergebnisse in den SERPs auf.

151. Bilder: Manchmal tauchen die Bild-Ergebnisse in den SERPs auf.

152. Easter Eggs: Google platziert immer wieder lustige Spiele oder z.B. Schnee, wenn man bestimmte Suchbegriffe eintippt.

153. Domain oder Brand-Ergebnisse: Wenn man nach einem Domain-Namen oder Marken-Namen sucht, so werden mehrere Ergebnisse der selben Domain angezeigt.

154. Payday-Loans-Update: Payday-Loans sind Kurzzeitkredite und im angelsächsischen Raum weit verbreitet (in Deutschland kaum). Deshalb Payday (“Zahltag”), d.h. Kredite die man aufnimmt oder bezahlt, wenn man sein Gehalt bekommt. Im Großen und Ganzen geht es darum, Branchen die von Spam betroffen sind (Kredite, Erotik, Casinos, ect.) besser zu bewerten und früher abzustrafen, bzw. das schnelle ranken unmöglich zu machen.

Marken – “Brand” – Signale

155. Marken-Ankertext: Links zu deiner Seite mit dem Markennamen. Starker Ranking-Faktor.

156. Marken-Suche: Allgemeine Suche nach einer Marke, ebenfalls ein Ranking-Faktor.

157. Marken + Keyword-Suche: z.B. QlandoSEM Suchmaschinenoptimierung, hilft Google die Seite thematisch besser einzuordnen.

158. Facebook-Seite + Likes: Echte Seiten sind auf Facebook und haben Likes.

159. Twitter-Profil mit Follower: Echte Seiten haben Twitter und ein paar Follower.

160. Offizielle LinkedIn Firma: Echte Firmen haben eine LinkedIn / Xing Präsenz.

161. Verifizierte Autoren: Google AuthorRank & Authorship ist ein Ranking-Signale für gewisse Autoren, die als Experten auf einem Themengebiet unterwegs sind.

162. Legitime Social-Media-Accounts: Social-Media-Accounts mit vielen Posts & Followern vs. viele Posts & keine Follower.

163. Marken-Nennung in Top-Stories: Wird die Marke in den Top-Stories genannt, zählt das als Ranking-Faktor.

164. Nicht-verlinkte Markennennung: Sog. “Brand Mentions”, auch wenn z.B. niemand mit QlandoSEM verlinkt, sondern nur die Firma nennt, so zählt das als Ranking-Faktor.

165. Lokales Büro / Standort: Echte Firmen haben ein Büro bzw. eine Adresse.

On-Page Spam-Ranking-Faktoren

166. “Panda Update“: Seiten mit minderwertigem Content werden abgebestraft.

167. Links zu schlechten Nachbarschaften: Links zu spammigen Webseiten (Casinos, Erotik, Pharma, ect.) könnten deiner Seite schaden.

168. Weiterleitungen/Cloaking: Verschiedene Inhalte für Suchmaschinen und für Menschen? Großes Nein! Sogar BMW wurde deswegen 2006 für 30 Tage abgestraft.

169. Pop-Ups / Anzeigen: Pop-Ups, die die Nutzererfahrung behindern, sind ein Kriterium für eine minderwärtige Seite.

170. Pop-Ups, die den gesamten Screen bedecken: Wenn ein Pop-Up den gesamten Bildschirm auf dem Handy bedeckt, so könnte das zu einer abstrafung führen.

171. Überoptimierung: Wer Keyword-Stuffing, Header-Tag-Stuffing, ect. betreibt, wird automatisch abgestraft.

172. Sinnfreie Texte: Google kann erkennen ob ein Text von einem Menschen oder einem Roboter geschrieben worden ist. D.h. Texte die keinen Sinn ergeben werden abgestraft.

173. Doorway-Pages: Selbes wie Cloaking, wenn User zuerst auf einer Seite landen, dann auf eine andere Seite weitergeleitet werden, kann zur Abstrafung führen.

174. Anzeigen “Above the fold”: Werbung gleich im Titel / Überschriften bereich.

175. Versteckte Affiliate-Links: Der Versuch z.B. über Cloacking Affiliate Links vor Suchmaschinen zu verstecken.

176. Fred Update: Das Update zielt auf Webseiten ohne Mehrwert für Nutzer ab, die nur das Geld verdienen in den Vordergrund rücken.

177. Affiliate-Seiten: Google mag grundsätzlich keine Affiliate-Seiten (außer es sind echte Marken und haben guten Content).

178. Automatisiert generierter Content: Siehe dazu #172

179. Page-Rank-Sculpting: Wer nur Links bekommt, aber immer nur No-Follow nach Außen verlinkt, könnte versuchen das System auszutricksen und den kompletten PageRank für sich behalten. Setze ein paar externe Do-Follow Links.

180. IP Adresse ist als SPAM markiert: Wenn die IP Adresse deines Servers als Spam markiert wurde, könnte das einen Effekt auf alle Seiten auf dem Server haben.

181. Meta-Tag-Spam: Wenn du deine Tags mit Keywords vollstopfst könnte Google denken, du versuchst den Algorithmus auszutricksen.

Off-Page Spam-Faktoren

182. Gehackte Webseite: Falls deine Seite gehacked wird und Google das mitbekommt, könntest du komplett aus dem Index verschwinden.

183. Unnatürliche, plötzliche Links: Klar geht mancher Content manchmal Viral, plötzliche Linkanhäufungen sind jedoch oft zeichen von Spam.

184. Pinguin Update: Fokussiert sich darauf, schlechte Links auszufiltern. Kann aber auch zu einem kompletten Deindex führen.

185. Link-Profil hat hohe Anzahl an Links mit niedriger Qualität: Viele Links aus Foren oder Blog Kommentaren von unrelevanten Seiten.

186. Links von unrelevanten Seiten: Als Autohändler Links von einer Erotik-Seite?

187. Warnung bzgl. unnatürlicher Links von Google: Taucht in der Search Console auf, z.B. bei Spam

188. Verzeichnislinks: Unrelevante, minderwertige Verzeichnisse schaden der Domain

189. Widget-Links: Werden von Google abgewertet.

190. Links von der selben C-Class-IP: Sehr viele Links von der selben C-Class-IP könnten auf ein Blog-Netzwerk hindeuten.

191. Giftiger Ankertext: Ankertexte der nicht zum Thema passt ( “Sex”, “Viagra”, ect.)

192. Links von Artikelfarmen und Presseverteiler: Wurden von SEOs total ausgenutzt, Google beachtet diese Links teilweise gar nicht.

193. Manuelle Abstrafung: Eine Seite kann von Google manuell geprüft und abgestraft werden.

194. Das Verkaufen von Links: Ich persönlich weiß zwar nicht, wie man das automatisch nachweisen soll, da es nicht möglich ist einen gekauften Link von einem normalen Link zu unterscheiden. Sollte man jedoch erwischt werden, kann man abgestraft werden.

195. Google Sandbox: “Der Sandkasten” – Neue Seiten sind für 3-6 Monate in einem Sandkasten und werden von Google erstmal auf Ihre Legitimität geprüft.

196. Google Dance: Um die Nerven von Linkbuildern zu strapazieren, fängt die Webseite in den Monaten 5-9 an herumzuspringen. Einfach weitermachen – denn wenn man aufhört, weiß Google, dass man versucht zu manipulieren und straft die Seite ab.

197. Disavow-Tool: Schlechte Backlinks können hier negiert werden. Positiver Einfluss.

198. Antrag auf erneute Überprüfung: Wenn deine Seite deindexiert wurde oder abgestraft, kannst du diese nochmal überprüfen lassen. Viele meinen jedoch, dass eine Seite nie wieder so stark wird, weil wenn Sie schon mal das Vertrauen von Google verloren hat, ist dies quasi gebrandmarkt.

199. Kurzfristige-Link-Taktiken: Links über Spam zu generieren und diese wieder zu entfernen oder über das Disavow-Tool zu negieren, zählen laut Google zu Blackhat-Taktiken und werden abgestraft.

200. Google Adwords / Google Ads: Sehr kontrovers, viele Meinen bringt nichts. Bei meinen Projekten konnte ich jedoch Trafficverbesserungen feststellen (vllt auch nur eine selbst-erfüllende Prophezeiung.)

Zusammenfassung

Die Liste ist meeeega lang geworden, deshalb hier noch eine kurze Zusammenfassung, der wichtigsten Ranking-Faktoren:

  • Anzahl der Domains, die auf einen verweisen
  • Organische CTR
  • Domain Authorität der eigenen Webseite
  • Seiten Authorität einer Seite
  • Nutzerfreundlichkeit auf Handies & Tablets
  • Verweildauer
  • Anzahl der gesamten Backlinks
  • Qualität der Inhalte
  • SEO-optimierung der Inhalte (“On-Page-SEO”)

Vielen Dank fürs Lesen und ich hoffe, dass dir dieser Inhalt geholfen hat. Mein Name ist Artur Burghardt, Gründer der Agentur Qlando – “Deine digitale Feuerwehr”. Bei Fragen, Tipps & Anregungen einfach eine E-Mail an artur@qlando.de schreiben. Ich freue mich immer darüber, mich mit anderen über Themen wie Marketing, Vertrieb & Business auszutauschen.